Produktvorstellung

SmartCut von Sika – One-Man-Show im Glasgeschäft

Einfach, schnell, präzise: Mit SmartCut trennt der Karosseriebauer eine beschädigte Windschutzscheibe in wenigen Minuten heraus. Zusätzlich profitieren die Autoglas-Experten im Betrieb von den kompakten Maßen des Austrennwerkzeugs, das auch für kleine Scheiben eingesetzt werden kann.

Bad Urach, September 2017 – „Eine effiziente Autoglasreparatur beginnt bereits mit dem Einsatz des richtigen Werkzeugs“, ist sich Thorsten Ehrlichmann, Business Development Manager der part GmbH, sicher. „Deshalb ist SmartCut von Sika Teil unseres Autoglaskonzepts“, unterstreicht der Experte und ergänzt: „Mit dem Austrennwerkzeug lässt sich eine beschädigte Scheibe mit wenigen Handgriffen vom Karosserieflansch lösen.“

Ein-Mann-System vereinfacht Scheibenausbau

Sowohl der Karosseriebauer als auch der Reparaturbetrieb profitieren gleich mehrfach vom Einsatz des Austrennwerkzeugs. So wird SmartCut von einer Person bedient, wobei die kompakten Maße sicherstellen, dass der Autoglas-Spezialist auch kleine Scheiben mühelos heraustrennen kann. Für den Austrennprozess stehen ein Schneidedraht oder die extrem dünne, dabei aber besonders reißfeste und mehrfach verwendbare Austrennschnur SmartCut-Fiber zur Verfügung. Die Hochleistungsschnur erreicht mit nur 1 mm Durchmesser eine Zugkraft von 2 kN.

Die Austrennschnur kann mehrfach eingesetzt werden, ist 1 mm stark und erreicht eine Zugkraft von 2 kN.

Schlanker Prozess, sicher und effizient

„Der Umgang mit SmartCut ist denkbar einfach“, betont Thorsten Ehrlichmann. „Als Erstes wird mit einer Ahle ein Loch in die Klebstoffraupe gestoßen. Anschließend fädelt der Karosseriebauer den Schneidedraht oder die hochfeste Austrennschnur in die Ahle ein und zieht beides zurück in den Fahrzeug-Innenraum. Dort wird Draht oder Schnur in die Ratsche des Austrennwerkzeugs eingelegt und die Scheibe vom Karosserieflansch gelöst.

Nachdem mit der Ahle die Klebstoffraupe durchstoßen wurde, fädelt der Karosseriebauer die hochfeste Austrennschnur SmartCut-Fiber oder den Scheidedraht ein.
Die Austrennschnur oder der Schneidedraht werden in den Fahrzeug-Innenraum gezogen.
Die Hochleistungsschnur oder der Scheidedraht wird mit der Ratsche des Austrennwerkzeugs verbunden.

Spezialschulungen der Mitarbeiter entfallen

„Beim Heraustrennen der Frontscheibe ist es nicht nötig, die Verkleidungen an den A-Säulen abzubauen“, beschreibt der part-Experte die Leistungsfähigkeit: „So reduziert sich für den Karosseriebauer der zeitliche Aufwand deutlich. Zudem – und das ist für den Betrieb weitaus entscheidender – bleiben damit die Airbags unberührt.“ So kann prinzipiell jeder Lackierer oder Karosseriebauer in der Werkstatt Scheiben mit SmartCut heraustrennen, ohne eine Schulung für pyrotechnische Systeme nachweisen zu müssen.

Mit dem Einsatz von SmartCut entfällt das Ausbauen der Airbags an den A-Säulen. Wirksamen Schutz vor Beschädigungen an Verkleidung oder Armaturenbrett während des Austrennprozesses liefert eine Plastikscheibe.

SmartCut: Die Vorteile auf einen Blick

  • von einer Person bedienbar
  • extrem leicht
  • nur ein Sauger
  • geeignet für Schneiddraht und Schnur
  • wiederverwendbare, hochfeste Schnur (2 kN Zugkraft bei 1 mm Durchmesser)
  • ideal für Front-, Heck- und Seitenscheiben

 

part GmbH
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